Die Art und Weise, wie die Novellierung des Landesjagdgesetzes unter Kurt Beck zustande gekommen ist, spricht Bände: von Jägern des Umweltministerium entworfen, wurde der Entwurf anschließend mit Vertretern des Landesjagdverbandes erörtert und nach anfänglichen Protestandrohungen angepasst. In der öffentlichen Anhörung wurden zwar der lokale Bogenschießverein zu den Änderungen gehört, nicht aber renommierte Tierschutzverbände.

Auf eine erfolgreich von pro iure animalis initierte Protestaktion reagierten nun sowohl Ministerpräsident Beck wie auch das Büro seiner "Jagdministerin" Conrad. Lesen Sie die gesamte Korrespondenz hier.
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